Der heutige Spielbericht befasst sich mit knappen 3000 Punkten an Truppen insgesamt.
Es wurde "Kampf im Morgengrauen" mit 3 Missionszielen gespielt.
Die Marines konnten dank guter Logistik die Aufstellung und den ersten Spielzug für sich gewinnen, und so wurden Missionsziel 1 und 2 schon besetzt, während der Ordenspriester auf Missionsziel 3 trotzig seinen Sturmbolter lud.
Spielzug 1:
Da die Eldar keine Modelle aufstellten, war diese Phase kurz. Die Marines brachten ihre Cybots und Panzer in Stellung und harrten der Dinge die da kamen...
Die Eldar ihrerseits hatten ein paar Probleme mit den Strängen des Schicksals, und so zog sich die Aufstellung hin.
Schließlich kommen die ja auch einzeln und nicht Huckepack....
nachdem die Probleme bereinigt waren, konzentrierten sie sich auf die Schussphase, die jedoch aufgrund der Nachtkampfbedingungen sehr eingeschränkt verlief.
Der Phantomlord erschien und machte es sich beim Taktischen Trupp Alpha erst einmal bequem.
Spielzug 2:
Die Ballerei geht jetzt erst richtig los, da nun auch die Marines was zum beschießen haben. Allerdings erweist sich die aufgehende Morgensonne als hinderlich, und die meisten Schüsse gehen irgendwo hin, nur nicht zu den Eldar.
Im Gegenzug werden die Scouts von den Speeren im Nahkampf bis auf Telion voll niedergemacht. Die Jungs hatten einfach Pech.
Der Phatomlord schnitzelt sich weiter durch den taktischen Trupp, der vergaß, dass eine Antipanzergranate, nicht gegen den Lord hilft.
Der Pilot des Serpent kann sich nicht entscheiden, und fliegt kreuz und quer über das Schlachtfeld, und steht trotzdem immer nur im Weg.
Spielzug 3:
Trotz zweier Cybots und dem Whirlwind wird die Schussphase sehr kurz, da die Waffen immer noch außer Reichweite sind. Der erscheinende Landspeeder "grillt" im Vorbeiflug eine Warpspinne.. und ja, das wars auch schon. Der Lord macht einfach weiter, weil es den Marines nicht gelingt, sich zu lösen.
Der verbliebene Trupp steht im Feuer der Khaindare und der Kriegsfalken zunehmend unter Druck, und verliert in einer Phase gleich 7 tapfere Astartes.
Spielzug 4:
Nachdem der Ordenspriester von den Eldar völlig ignoriert wurde, entschied er sich zur "taktischen Neupositionierung" seiner verbliebenen Truppen.
Der Verbleib von Sturmtrupp Epsilon ist bei heute ungeklärt...
Es wurde "Kampf im Morgengrauen" mit 3 Missionszielen gespielt.
Die Marines konnten dank guter Logistik die Aufstellung und den ersten Spielzug für sich gewinnen, und so wurden Missionsziel 1 und 2 schon besetzt, während der Ordenspriester auf Missionsziel 3 trotzig seinen Sturmbolter lud.
Spielzug 1:
Da die Eldar keine Modelle aufstellten, war diese Phase kurz. Die Marines brachten ihre Cybots und Panzer in Stellung und harrten der Dinge die da kamen...
Die Eldar ihrerseits hatten ein paar Probleme mit den Strängen des Schicksals, und so zog sich die Aufstellung hin.
Schließlich kommen die ja auch einzeln und nicht Huckepack....
nachdem die Probleme bereinigt waren, konzentrierten sie sich auf die Schussphase, die jedoch aufgrund der Nachtkampfbedingungen sehr eingeschränkt verlief.
Der Phantomlord erschien und machte es sich beim Taktischen Trupp Alpha erst einmal bequem.
Spielzug 2:
Die Ballerei geht jetzt erst richtig los, da nun auch die Marines was zum beschießen haben. Allerdings erweist sich die aufgehende Morgensonne als hinderlich, und die meisten Schüsse gehen irgendwo hin, nur nicht zu den Eldar.
Im Gegenzug werden die Scouts von den Speeren im Nahkampf bis auf Telion voll niedergemacht. Die Jungs hatten einfach Pech.
Der Phatomlord schnitzelt sich weiter durch den taktischen Trupp, der vergaß, dass eine Antipanzergranate, nicht gegen den Lord hilft.
Der Pilot des Serpent kann sich nicht entscheiden, und fliegt kreuz und quer über das Schlachtfeld, und steht trotzdem immer nur im Weg.
Spielzug 3:
Trotz zweier Cybots und dem Whirlwind wird die Schussphase sehr kurz, da die Waffen immer noch außer Reichweite sind. Der erscheinende Landspeeder "grillt" im Vorbeiflug eine Warpspinne.. und ja, das wars auch schon. Der Lord macht einfach weiter, weil es den Marines nicht gelingt, sich zu lösen.
Der verbliebene Trupp steht im Feuer der Khaindare und der Kriegsfalken zunehmend unter Druck, und verliert in einer Phase gleich 7 tapfere Astartes.
Spielzug 4:
Nachdem der Ordenspriester von den Eldar völlig ignoriert wurde, entschied er sich zur "taktischen Neupositionierung" seiner verbliebenen Truppen.
Der Verbleib von Sturmtrupp Epsilon ist bei heute ungeklärt...