Dienstag, 24. August 2010

Rezension: Der Fluch des Dämons

von Dan Abnett und Mike Lee:

Der Klappentext trifft es genau:
"Ein Krieger. Ein Betrüger. Ein Monster."
ALles zusammen vereint in dem höchst ambitionierten Malus Darkblade, ein Dunkelef, in der Gesellschaft makelbehaftet, von seiner Familie verraten und manipuliert.

Dennoch nutzt Malus jede Gelegenheit, seine Ziele (Herrscher über Mark Graef, die Macht über seine Familie zu haben, seine Feinde zuerschmettern) zu erreichen und geht dabei auch sehr riskante und manchmal auch aberwitzige Bündnisse ein.

Von einer Kaperfahrt zurück verliert Malus auf dem Weg nach Hag Graef seine erbeuteten Sklaven und muss ohne Tribut, Macht und Ansehen zum Drachau treten. Um wieder an Einfluß zu gewinnnen, setzt er alles auf eine Karte.
In einem undurschaubaren Ränkespiel entwendet Malus mit Hilfe seiner magiebegabten Halbschwester ein Artefakt, welches den Weg zu einem Talisman weisen soll, der seinem Träger unglaubliche Macht verleiht.
Malus scheut keine Herausforderung, sei es gegen die legendären "Schatten" der Wälder, Höhlenspinnen oder auch ungeschlachtete Tiermenschen, welche Malus den Weg versperren.

Das solche Bündnisse sehr zerbrechlich sind, versteht sich von selbst.
Doch die dunkle Mutter ist ihm gewogen - so besteht Malus jede Prüfung mit seinem Nauglir "Spite" und gelangt am Ende (nach einer wahren Metzelei) zu dem Bauwerk mitten in der feindlichen Chaoswüste und wird dank seiner Gier von dem Dämon Tz ´arkan besessen.
Seine Seele weggespült von dieser riesigen Macht bleibt Malus nur ein Jahr Zeit, um dem Dämon 4 uralte Artefakte zu bringen, welche sein Gefängnis sprengen - sonst wird Malus auf ewig sein Sklave sein....

"Ein Krieger. Ein Betrüger. Ein Monster." Malus Darkblade.

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