Donnerstag, 15. Juli 2010

Rezension: Chris Roberson, Kriegsruf

Die Blutraben sind auf der Suche nach Initiaten für ihre Blutspiele, um ihre Verluste auszugleichen.
Auf der Welt Calderis erwartet die tapferen Astartes doch noch viel mehr.
Vodergündig geraten sie in eine Orkinavsion, die aber nur ein Vorgeschmack auf die kommenden Prüfungen ist.

Ganz im Verborgenen ist der große Verschlinger bereits unter uns, und bereitet sich darauf vor, die Welt zu Absorbieren.
Nach einem Gefecht mit einem Tyranidenkrieger wird Hauptmann Thule schwer verwundet und von dem Biotoxinen vergiftet. Auf der Suche nach dem Antitoxin entecken die Blutraben einen Tyranidenschwarm, seinen Frontauf der Welt Meridian zu haben scheint.
In Unterzahl, angeschlagen und voller Imperatorvertrauen stellen sich die Blutraben dem großen Verschlinger, bis Hilfe aus den anderen Systemen eintreffen kann.
Wird es der kleine Trupp schaffen, die Invasion so lange aufzuhalten?

Ein insgesamt kurzweiliges Buch für Fans der Astartes, wobei andere Titel (Ultramarines) deutlich mehr Spannung vermiteln.
Dafür bekommt der Leser hier eine große Portion Imperatorverrauen und Pathos geliefert

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